Blackberry – der rettende Fallschirm

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Volker Weber, bekannt als „vowe“ und geschätzter Kollege bei der Computerfachzeitschrift c’t formulierte es  im Gespräch mit einem hochrangigen Nokia (sic!) Manager sehr anschaulich: „My Blackberry is my parachute“ (zu deutsch: Mein BlackBerry ist immer mit dabei, das ist mein Rettungsfallschirm.) Dieser Satz bringt es ziemlich auf den Punkt.
BlackBerry Curve 8310

BlackBerry Curve 8310 (Foto RIM)

Von HTC zu BlackBerry

Sie erinnern sich an Reinhard Hartmann und seine Erlebnisse mit dem HTC Wildfire. Nachdem das Programm HTC-Sync seine Termine im Outlook auf dem PC ziemlich verunstaltet hatte – u.a. wurden diverse Geburtstage um 100 Jahre in die Zukunft gebeamt (statt am 31.3.1931 landete der Jubilar geburtsmäßig plötzlich beim 31.3.2031) oder verdoppelt und auch sonst einiges durcheinander gebracht – da hatte er von diesem Gerät mehr als genug. Er kehrte also in den T-Punkt zurück, schilderte dort die Situation und erntete vollstes Verständnis. Offenbar kein Einzelfall?

Er bekam nun diverse Blackberrys vorgelegt. Den einfachen Curve 8520 (nur GSM), den „Curve 3G“ (9300 mit GSM/UMTS) und den Bold 9700 (GSM/UMTS).

Blackberry Curve 8520

Blackberry für Einsteiger - Curve 8520

 

BlackBerry Curve 3G

BlackBerry Curve 3G (9300)

BlackBerry Bold (9700)

BlackBerry Bold (9700) Foto RIM

Er entschied sich (mit sachkundiger Beratung im Hintergrund) für das Modell 9300 („Curve 3G“), das nicht nur mit GSM, sondern auch UMTS und WLAN ausgerüstet ist und deutlich preiswerter als der Bold angeboten wird.

Einfache Konfiguration

Auf dem heimischen Windows-PC installierte er den Blackberry Desktop in der Version 5.01 (zum kostenlosen Download auf www.blackberry.com zu finden). Aktuell wäre zwar die Version 6.01 aber die braucht doch einiges mehr an PC-Ressourcen – die 5.01 tut es genauso gut!

Der erste Synchronisierungslauf zwischen dem BlackBerry und Outlook Kalender endete mit einem Fehler, weil im Outlook ein wiederkehrender Termin mit sehr sehr vielen Ausnahmen vermerkt war (ob das noch eine „Spätfolge“ von HTC Sync gewesen sein könnte?).

Danach klappte es und seitdem klappt es … richtig flott. Seine e-mail Konfiguration hatte er in wenigen Handgriffen unter http://www.instantemail.t-mobile.de (oder https://tmobilede.blackberry.com) erledigt, das geht inzwischen absolut einfach, weil der Blackberry Server die POP3/SMTP-Servernamen der allermeisten Internet-Provider kennt – selbst wenn man Kunde bei einem Provider ist, wo die Server ganz anders als die Domain heißen, etwa bei 1&1 wo die Mailserver der Kunden eher unter 1und1.com zu finden sind, auch wenn die eigene Domain www.lkjdflsksf.xy heißen sollte 🙂

Signatur angepasst, verschickte Mails per BCC an eine weitere e-mail-Adresse, die nur zu Hause abgefragt wird, eingetragen und passt. Ganz praktisch ist, wenn man ein IMAP4 fähiges Mailpostfach hat, wie es z.B. 1&1 , T-Online oder Freenet u.v.a. kostenfrei zur Verfügung stellen (GMX.de und web.de nur gegen monatlichen Aufpreis). So kann man am Blackberry unterwegs seine nervigen Werbemails löschen und bekommt sie auch später auf dem heimischen PC nicht mehr zu Gesicht. Unter IMAP werden sie in einem extra Ordner verschoben, somit kann man „versehentlich“ gelöschte Mails via Web-Oberfläche oder IMAP4 Direktzugriff auf den Unterordner doch noch „retten“.

Wären Sie Vodafone-D2-Kunde würde der Einstieg über http://www.mobileemail.vodafone.de (oder https://vodade.blackberry.com) erfolgen, für E-Plus ist es http://eplus.blackberry.com , o2 Kunden wählen http://o2de.blackberry.com und Freenet/Mobilcom finden sich auf http://freenet.blackberry.com zurecht, der Rest ist selbsterklärend.

Postpaid only

Den BlackBerry Dienst erhalten Sie in Deutschland nach wie vor nur Postpaid, Prepaid-Angebote liegen schlüsselfertig in der Schublade, aber bislang traut sich noch keiner der in Frage kommenden Anbieter zu diesem Schritt.

Egal, wo Sie im Endeffekt Kunde sind, beim ersten Einrichten werden Sie nach der sog. Blackberry PIN gefragt, die entweder auf dem Typenschild des Gerätes unter dem Akku, auf dem Karton oder im Menü Einstellungen/Status Ihres Blackberrys zu finden ist. Ferner möchte der Anmeldebildschirm die Geräteseriennummer (IMEI) wissen, Sie wählen einen Benutzernamen und ein Passwort – dann ist alles klar. Auf Ihrem Startbildschirm erscheinen ein Sammelpostfach und dazu getrennte e-mail Postfächer (bis zu 10 sind möglich)

Nachrichten netzübergreifend kostenlos verschicken

Mit der BlackBerry PIN können Sie Nachrichten an andere Blackberrys verschicken, total egal, in welchem Netz der andere angemeldet ist und das kostet außer Ihren monatlichen Grundgebühren nix extra! Es ist sogar möglich, kleine Sprachnotizen und andere kleinere Dateien über diesen Dienst zu verschicken. Sie müssen nur die BlackBerry PIN des Kollegen kennen und diese wird dann im Adressbuch abgelegt, künftig reicht sein Vorname oder Spitzname, ganz wie Sie Ihre Einträge gestaltet haben.

BIS oder BES ?

Beim einfachen BlackBerry Internet Service (im Volksmund BIS) kommen die e-mails recht flott aufs Handy. Kalender und Adressdaten können sie wahlweise über spezielle Webdienste oder das (mitgelieferte) Datenkabel oder – falls im PC vorhanden – mit Bluetooth zum PC synchronisieren (Bei der Ersteinrichtung muß ein Kabel angeschlossen werden!).

Wenn Sie in einer großen Firma mit eigenem BlackBerry Enterprise Server (BES oder Enterprise Solutions) arbeiten, wird es superkomfortabel, denn einmal eingerichtet, schlagen Termine, welche die Sekretärin an ihrem PC in den Terminkalender einträgt, kurz darauf auf Ihrem BlackBerry auf. Hat irgendjemand in der Firma eine neue Telefonnummer bekommen, wird das Firmenadressbuch (und damit auch auf ihrem Endgerät) automatisch aktualisiert. Feine Sache.

Wer keine Firma zur Hand hat oder nicht will, daß der zentrale IT-Admin an Ihrem BlackBerry Anwendungen und Dienste konfiguriert oder sperrt (die Möglichkeiten sind da ziemlich umfangreich) kann sich bei einem Dienstleister, wie z.B. cortado (http://www.cortado.com/eude/de/L%c3%b6sungenf%c3%bcr/BlackBerry.aspx) umsehen, die bieten das für rund 20 Euro Aufpreis im Monat an Jedermann an. Dazu wird noch ein Exchange Server benötigt, auch diesen gibts bei diversen Internet Dienstleistern gegen monatlichen Aufpreis von rund 10-15 Euro macht dann alles zusammen 30 – 35 Euro mehr – falls man es nutzen will.

Nokia oder Blackberry oder beides?

Viele glauben, ich wäre total auf Nokia eingeschworen und liegen nicht ganz falsch: Mein erstes Handy kam von Nokia (auch wenn Philips PR 810 drauf stand, es war ein Nokia 1011), mein zweites war ein Nokia 2110i und ich bin auch heute noch ein Fan der finnischen Firma, denn der Communicator (ich habe den 9110i und den 9500 noch im Gebrauch) waren ihrer Zeit um Lichtjahre voraus, nur heute sieht es leider ein klein wenig anders aus 😦

Deswegen nutze ich seit einiger Zeit … ja … einen Blackberry. Besonders, wenn man nur ein Endgerät mitnehmen möchte, das universell genutzt werden kann. Keine Angst, auch Klassiker wie das legendäre Modell 6310i bewähren sich bis heute bei mir im Einsatz.

Ich selbst bin seit einiger Zeit mit einem Curve 8310 unterwegs. Klar, das ist nicht das allerneueste Modell, aber für meine Zwecke nahezu ideal.

BlackBerrys funktionieren und sind robust. Sie sind im Business-Bereich oft Standard-Ausstattung, viele Manager sind regelrecht süchtig und sie machen ein gutes Stück unabhängig, weil man nicht mehr an Büros und PCs gefesselt ist.

Ein befreundeter Nutzer, der bislang mit seinem Nokia 5800 XM nicht so recht glücklich wurde (das wäre schon ein eigener Blog-Beitrag wert…), ist nach einer Mehrfach-Umtausch-Odysse (klemmender Schalter, haklige Software mit offenslichtlichen Bugs) auf den Blackberry 9300 verfallen, im Netz von Vodafone übrigens.

Zwar geht in seiner Kleinstadt noch kein UMTS von Vodafone (5 km weiter aber schon), aber dank der sparsamen Datentechnologie (Blackberry schiebt alle Daten über eigene Server, die vorher gewaltig komprimieren und von e-mails nur den Betreff, Absender und den Anfang einer Mail übertragen. Erst wenn der Anwender „mehr“ will, wird nachgeladen. Das beschleunigt und schont die Netze.

Wer das Netz von Vodafone bevorzugt, aber es möglichst günstig haben will, sollte sich das Angebot von 1&1 (pocketweb.1und1.de) mal näher anschauen. Wenn man sich bei Fragen und Problemen selbst zu helfen weiß, ist das Angebot preislich ziemlich unschlagbar. Wer jedoch superpersönlichen Service und Support will, dürfte in Sachen BlackBerry eher bei den beiden großen Anbietern Telekom (T-Mobile D1) oder Original Vodafone (D2) bleiben, obgleich mancher Privatkundenhotliner beim Begriff BlackBerry mit den Augen zu rollen beginnt…

Was fehlt…

Früher lag jedem verkauften BlackBerry eine praktische Ledertasche bei. Diese Tasche hat es in sich: Mittels im Leder eingenähten Magneten, schaltet das Handy auf Wunsch in den Ruhemodus, d.h. es klingelt nicht mehr (oder leiser oder vibriert) und die Tastensperre wird automatisch aktiviert.

Diese Tasche muß man jetzt gesonders erwerben 😦 (Preis rund 10-20 Euro, darauf achten, daß der Magnet auch eingebaut ist!)

Handytasche löscht Parkschein?

Falls Sie eine BlackBerry Tasche haben: Vorsicht, wenn Sie in ein Parkhaus fahren, das Pappkärtchen mit Magnetstreifen ausgeben, wenn sie dieses Kärtchen mit dem BlackBerry zusammen in die Tasche stecken, könnte Ihr Parkschein unfreiwillig gelöscht werden. Hoffentlich weiß der Parkwächter Bescheid, sonst dürfen sie den Tageshöchstsatz bezahlen. (Mir ist das passiert, der Parkwächter wußte jedoch, daß Handys diese Magnetstreifen „löschen“ können und drückte auf den grünen Knopf… 🙂

Mein Fazit:

Wer unterwegs zuverlässig auf e-mails zugreifen und seine Termine und Notizen effektiv organisieren will, aber auch im Netz die eine oder andere Info abrufen oder ggfs. bei einschlägigen Web 2.0 Diensten wie Facebook oder Twitter reinschauen will, sollte sich einen BlackBerry genauer anschauen.

Was der aktuelle BlackBerry Torch so alles kann, erzähle ich Ihnen beim nächsten Mal.

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6 Antworten to “Blackberry – der rettende Fallschirm”

  1. Schwarzblonder Says:

    Sehr guter Bericht. Ich bin dem BB 9300 wirklich verfallen. Nach deiner Einweisung und ein bisschen „Spielerei“ bin ich von dem Ding mehr als begeistert.
    Der Mailempfang, Internet, Facebook etc. alles klappt super. Nach ein bisschen Sucherei bin ich auch auf die Tastensperre gestoßen die man mit einem Trick auch dazu bringen kann automatisch zu funktionieren. Man muss halt beim Freischalten einen Pin eingeben, aber das ist kein Problem.
    Auch die Syncronisation mit meinen Outlook hat sehr gut geklappt. Nach ein bisschen Probiererei hab ich die Kontakte auch in der Form wie ich sie will.
    Die einzigen 2 Kritikpunkte an dem Gerät sind die Tastatur (könnte ein bissel größer sein aber man gewöhnt sich dran) und dass viele der sogenannten „Apps“ für die Apfel Telefone gedacht sind. So suche ich noch eine kostenfreie App mit der ich Skype bequem am Handy nutzen kann.
    Wenn das Gerät jetzt 2 Jahre gut durchhält und nicht so rum zickt wie das Nokia 5800, dann steht für mich fest, dass danach wieder ein ScharzBeerchen ins Haus kommt.

  2. Thomas Says:

    Oh je… da werden bei mir unschöne Erinnerungen wach. Dazu ein Rückblick in das Jahr 2009, Anfang Januar: Endlich war es wieder mal soweit und ich konnte bei T-Mobile via Vertragsverlängerung ein neues Endgerät bekommen. Schon länger hatte ich die Blackberrys im Auge und entschied mich an jenem Tag für das damalige Flagschiff, den Bold 9000. Tolles Gerät, endlich mal ne richtige Tastatur usw.. Im T-Punkt alle Formalitäten und wichtigen Fragen erledigt/geklärt, Blackberry-Option gebucht, web´n´walk-Handyflatrate beibehalten und als Rahmentarif den Max Friends mit D1- und Festnetzflatrate und los ging „es“. Gerät im Eilverfahren ausgepackt und betriebsbereit gemacht, surfte ich -wie gewohnt- etwas mit dem integrierten web´n´walk-Browser. Zuhause dann die Software auf PC installiert und Outlook eingelesen, E-Mailkonto eingerichtet…fein! Kurze Zeit später stellte ich dann -auf der T-Mobile-Seite eingeloggt- fest, dass da irgendwelche unerklärlichen Datenkosten aufgelaufen sind, was ja eigentlich nicht hätte dürfen sein. 2202 angerufen, Berater sagte mir (im Gegesatz zum T-Punkt) dass die web´n´walk Handyflat beim Blackberry nicht funktioniert und das ausschließlich über die Blackberry-Option gehen würde. Erste Anzeichen von Unmut machten sich in mir breit. Also Option rausgenommen und mir die nächsthöhere Blackberry-Option schalten lassen. Wieder das gleiche, innerhalb kürzester Zeit entstanden wieder Datenkosten, obwohl das Volumenlimit noch NICHT überschritten war. Ärger lag in der Luft!! Wieder die 2202 angerufen. Dies war die in dieser Zeit von mir am häufigsten gewählte Nummer überhaupt! Die Wartezeiten wurden länger und länger, häufig wurden die Gespräche mittendrin einfach unterbrochen und jeder Hotliner den ich erreichte sagte etwas anderes, teilweise vollkommen wiedersprüchliche Dinge. Der eine buchte einfach wieder die -wohlgemerkt nicht greifende- web´n´walk Handyflat, der nächste nahm sie wieder raus… Nun -nach wirklich sehr vielen Telefonaten mit der 2202- buchte man mir die höchste Blackberry-Option mit 50 MB Volumenbudget als letzte Hoffnung. Da dürfte doch dann wirklich nichts mehr schief gehen?! Denkste! Nachdem dann 2 bis 3 Tage keine unerklärlichen Datengebühren mehr anfielen, dachte ich, das Problem sei gelöst. Doch dann wieder!!! Obwohl ich gerade mal um die 8 MB versurft habe kam es plötzlich wieder zur Berechnung von GPRS-Kosten. Das darf doch nicht wahr sein! Selbst bei der konsequenten Nichtbenutzung des web´n´walk Browsers fielen nach kurzer Zeit diese Gebühren an! All diese Begebenheiten haben mich dazu gebracht, sämtliche Datendienste aus dem Vertrag rauszunehmen und das Blackberry letztenendes zu verkaufen und mir ein einfachst-Handy zuzulegen. Ich hatte einfach dermaßen die Schnauze voll davon und auch in Zukunft mache ich um derartige Geräte einen großen Bogen!

  3. Henning Gajek Says:

    Hallo Thomas,

    Deine Probleme haben bei T-Mobile dazu geführt, in den aktuellen Tarifen keinen Unterschied mehr zu machen, ob über den BlackBerry oder den „normalen“ APN gesurft wird.
    Deine Lösung wäre damals gewesen, das kleinste BlackBerry Paket PLUS ein normales Datensurf-Paket zu buchen. Leider wußte das in der Hotline keiner so richtig.
    Deswegen sind heute alle Datenübertragungen im Paket und alles andere macht auch keinen Sinn.

    • Thomas Says:

      Ich (und nicht nur ich) habe sowieso nie begriffen, wieso die da beim Blackberry so eine Erbsenzählerei und ein absolutes Chaos fabriziert haben. Seitens der Hotline hiess es nämlich auch: Mit jedem Gerät, außer dem Blackberry, lässt sich diese web´n´walk Flatrate nutzen. Bei Geräten wie dem Iphon erübrigt sich das so oder so, da passende Flat-Tarife vorhanden. Nur eben bei Blackberry nicht. Das war für mich so, als ob man mit jedem 0-8-15 Schrottauto die Autobahn nutzen dürfte, nur nicht mit dem Mercedes…

      Zumal mir die Basisoption für 4,95 Euro für den eigentlichen Blackberrydienst ausgereicht hätte, wenn ich dann -unabhängig davon- die web´n´walk-Handyflat fürs normale Surfen hätte nutzen können. Naja, jetzt ist es zu spät und hab keine Lust mehr auf solche Kapriolen!

  4. Ralph A. Schmid Says:

    Ich habe auch letztes Jahr nach über zehn Jahren Nokia Communicator zum BlackBerry gefunden, zuerst den 9700 und dann mit Erscheinen gleich den 9800. Endlich kann ich ohne Datenverlust synchronisieren, nach nur wenigen Minuten Einstellens und etlichen Stunden Reparierens der in der Nokia-Zeit verwürfelten Kontaktdaten, und auch sonst macht das Ding eine Top-Figur. Ich will nix Anderes mehr 🙂

  5. Tim Says:

    Nach ewigen Problemen mit Nokia Messaging und androiden Smartphones bin ich mittlerweile mit einem Blackberry Bold ziemlich glücklich. Einzige Schwachstelle ist der Webbrowser (auch Opera Mobile hat einige Probleme).

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