Verzweiflung, Wut und viel Schadenfreude hat der viertägige Mega-Crash beim Smartphone Anbieter Research in Motion, kurz RIM, besser bekannt als BlackBerry ausgelöst. Investoren rufen nach Zerschlagung und Verkauf und haben dabei in erster Linie ihre Renditen im Blick, enttäuschte Nutzer wünschen sich RIM auf den Abfallhaufen der Geschichte, doch das ist alles viel zu kurzsichtig.
Was sollten wir aus diesem größten anzunehmenden Unfall der mobilen Internet Geschichte lernen?