Nach 11 Jahren habe ich eine Beziehung beendet. Anfangs sah das richtig gut aus. Aber nach 11 Jahren war die Luft raus. Und dann ging alles ganz schnell und … kommentarlos.

Good bye nach 11 Jahren
Nach 11 Jahren habe ich eine Beziehung beendet. Anfangs sah das richtig gut aus. Aber nach 11 Jahren war die Luft raus. Und dann ging alles ganz schnell und … kommentarlos.
Good bye nach 11 Jahren
Vor einiger Zeit ist es bei den Netzbetreibern ein wenig in Mode gekommen, den Kunden Apps an die Hand zu geben, die die Netzqualität überwachen. Letztendlich geht es darum, die Regionen herauszufinden, in denen es reale Funklöcher hat und die Datenverbindung nicht mehr ganz den Vorstellungen der heutigen Selfie-Sharing User entsprechen. Auch der Schweizer Anbieter Sunrise hat so eine App lanciert, die ich seit den ersten Tagen einsetze. Einerseits überwacht sie passiv im Hintergrund, ob das Smartphone Netzzugang hat, andererseits erlaubt sie auch dem User aktiv Feedback zum Netzwerk zu geben und Speedtests durchzuführen.
Gerade ersteres ist schwierig. Wenn ich in einem Zug beispielsweise ein Funkloch melden will, kann es durchaus passieren, dass das Handy solange Daten sammelt, bis der Zug aus dem Funkloch wieder heraus ist und die gemessenen Daten eigentlich gut sind. In eher stationären Situationen, hat es jedoch durchaus Potential. So staunte ich nicht schlecht, als die Netzapp von Sunrise plötzlich folgenden Vorschlag machte:
(more…)Vodafone Deutschland hat einen neuen Kommunikationschef. Er heißt Ralph Driever und kommt von Infineon (bekannter Hersteller von Halbleitern und RAM-Speicher-Chips z.B. für Computer) zu Vodafone. Dort wird er die externe und interne Kommunikation sowie die Politik und die CR-Aktivitäten (CR = Corporate Responsibility) des Konzerns verantworten, bis ein Nachfolger für Thomas Ellerbeck gefunden ist.
Manchmal erinnert der Mobilfunkmarkt mich an andere Technologiemärkte. Immer wieder wird dabei versucht, dem Kunden etwas als Verbesserung zu verkaufen, obwohl es auch eine Verschlechterung ist. Manchmal zieht man dem Kunden auch dreist das Geld aus der Tasche. Die Königsdisziplin besteht dann darin, dafür zur sorgen, dass der Kunde sich dabei noch besser fühlt.
(more…)Erinnern Sie sich noch, als die Mobilfunker GPRS einführten? Es war eine Zeit, in der die Tarife offenbar der technischen Realität hinterherhinkten. Durch prohibitiv hohe Megabyte Preise, konnte ein Handy bin in Minuten so manches Prepaidguthaben aufbrauchen oder hohe Rechnungen verursachen. In der Schweiz ist jetzt etwas ganz Neues geschehen. Es gibt ein neues Mobilfunkabo – nur diesmal gibt es das Mobilfunknetz dazu noch gar nicht.
(more…)„Deutschland ist hungrig nach Bandbreite“, schreibt Niek Jan van Damme, seines Zeichens „Vorstandsmitglied Deutschland und Sprecher der Geschäftsführung Telekom Deutschland GmbH“ und er muss es schließlich wissen.
Erinnern Sie sich? Zu Beginn der Mobilfunkära im C-Netz kostete 1 Minute von Fest zu Funk 89 Cent (damals 1,73 DM). Es soll nicht wenige Mobilfunkkunden geben, die heute noch mit solchen Tarifen telefonieren und sich nichts dabei denken.
Die Deutsche Telekom lud heute morgen zum „Conference Call“. Es ging um die aktuellen Quartalszahlen.